• Förderung

Förderung

Forschung

Schwerpunkt der FEI-Aktivitäten ist die Förderung anwendungsorientierter vorwettbewerblicher Forschungsvorhaben und ein breitenwirksamer Transfer ihrer Ergebnisse in die industrielle Praxis. Im Fokus stehen dabei Projekte der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF). Die IGF wird im Rahmen eines Förderprogramms vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert, um insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) den Zugang zu praxisnahen Forschungsergebnissen zu ermöglichen. Es stehen unterschiedliche Möglichkeiten der Förderung von IGF-Projekten zur Verfügung. In Ergänzung des IGF-Standardverfahrens ermöglicht der FEI auch die Förderung von Projekten mit erweiterten oder spezifischeren Zielrichtungen. Mehr

Vernetzung


Durch seine Verankerung in nationalen und internationalen Organisationen und Plattformen fördert der FEI die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft. Er kooperiert auf nationaler Ebene über das AiF-Netzwerk der Industriellen Gemeinschaftsforschung mit zahlreichen anderen AiF-Forschungsvereinigungen. Der FEI unterstützt darüber hinaus Forschungsaktivitäten auf EU-Ebene seit 2001 durch ein eigenes Verbindungsbüro in Brüssel. Die europaweite Vernetzung von Forschungspartnern aus Industrie und Wissenschaft ist das übergeordnete Ziel der Europäischen Technologieplattform (ETP) "Food for Life", die 2005 unter Mitwirkung des FEI gegründet wurde. Darüber hinaus vertritt der FEI als Nationale Food Technologie Plattform (NFTP) die Interessen des deutschen Lebensmittelbereichs gegenüber der EU-Kommission in einem europaweiten Netzwerk von ca. drei Dutzend NFTPs. Mehr

Nachwuchs

Der FEI leistet durch die über ihn geförderten Forschungsvorhaben wichtige Beiträge zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses an Hochschulen in ganz Deutschland. Darüber hinaus veranstaltet er jährlich den Studierenden-Ideenwettbewerb TROPHELIA. Gesucht werden die besten Ideen für innovative Lebensmittelprodukte, die auch mit einem ökologischen Benefit überzeugen. Teilnehmen können Teams von Studierenden der Lebensmitteltechnologie, der Lebensmittelchemie, der Lebensmittelverfahrenstechnik, der Oecotrophologie sowie von angrenzenden Disziplinen. Jedes Team wird wissenschaftlich von Vertretern seiner Hochschule betreut. Mehr