Warum sich die Wissenschaft an den IGF-Projekten des FEI beteiligt

Kontakte zur Wirtschaft

Mehr als 1.000 in Projektbegleitenden Ausschüssen mitwirkende Unternehmen zeugen von der hohen Attraktivität der IGF-Projekte des FEI. Die IGF verschafft Ihnen vielfältige Kontakte zur Industrie und profiliert Sie als Kooperationspartner der Wirtschaft. Der FEI unterstützt Sie außerdem aktiv bei der Akquise Ihrer Forschungspartner. Mehr

Basis für strategische Kooperation

IGF-Projekte sind häufig vorwettbewerblicher Ausgangspunkt für weiterführende nationale und internationale Verbundprojekte (BMBF, EU), aber auch für bilaterale Industriekooperationen, z.B. im Rahmen des ZIM-Programms. Durch IGF wird Ihr Forschungsportfolio sinnvoll und strategisch erweitert.

Sprungbrett für Nachwuchswissenschaftler

Im Rahmen von IGF-Projekten lernen Ihre Mitarbeiter, sich nicht nur wissenschaftlich zu qualifizieren, sondern erhalten frühzeitig Kontakt zu forschungsaffinen Unternehmen und können sich für ihre berufliche Karriere in der Wirtschaft oder der Wissenschaft profilieren. Mehr

Industrieforschung mit Publikationsfreiheit

Ein breitenwirksamer Ergebnistransfer ist ausdrückliches Ziel der IGF. Der besondere Vorteil für Forschungsinstitute: Sie können praxisnah forschen und trotzdem uneingeschränkt publizieren.

IGF schließt Förderlücken

Nur wenige öffentliche Förderprogramme fokussieren auf den Lebensmittelsektor. Die IGF bietet durch ihren themenoffenen Charakter die Möglichkeit, anwendungsrelevante Projekte dieses Wirtschaftszweigs zu realisieren, für die an anderer Stelle keine Förderung möglich ist und füllt damit eine Lücke im Innovationsgeschehen.

Blick über den Tellerrand

Durch Ihr IGF-Engagement werden Sie in ein deutschlandweites Innovationsnetzwerk eingebunden, das den Blick über den Tellerrand Ihres Forschungsinstituts öffnet – durch Dialog und Erfahrungsaustausch mit Unternehmen wie auch mit anderen Forschungsakteuren. Auch der Einblick in andere Wirtschaftsbranchen und andere Wissenschaftsdisziplinen erweitert Ihre Perspektiven.

Offen für neue Ideen – offen für neue Partner

IGF-Vorhaben entstehen bottom up: Ideen für neue IGF-Vorhaben können aus allen wissenschaftlichen Fachdisziplinen eingebracht und vorgeschlagen werden. Dadurch haben Sie als Forschungsinstitut die Möglichkeit, themen- und technologieoffen praxisrelevante Projekte zu allen Aspekten der Lebensmittelproduktion anzustoßen.

Hohe Erfolgsquote durch Experteninput

Die Einbeziehung externen Expertenwissens in die interne Projektevaluierung sichert den IGF-Projekten des FEI hohe Erfolgschancen – hiervon profitieren Sie bei der Einwerbung von Drittmitteln. Die IGF-Projekte des FEI zeichnen sich durch eine anerkannt hohe Qualität aus – hiervon zeugen zahlreiche Preisträger und Publikationen in peer-reviewed Journalen mit hohem Impact.

Netzwerk aus Wissenschaft & Wirtschaft

Im FEI sind über 2.000 Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft über die Grenzen des Wettbewerbs und der Fachdisziplinen hinaus miteinander vernetzt. Als Forschungsinstitut erhalten Sie die Chance, aktiver Teil eines großen Innovationsnetzwerkes zu sein, dauerhaft mit Unternehmen und anderen Forschungseinrichtungen zu kooperieren, neue Partner zu finden und Ihr Forschungsportfolio zu erweitern. Mehr

Wenig Bürokratie, mehr Zeit für die Forschung

Dank des professionellen FEI-Projektmanagements ist der bürokratische Aufwand für die Generierung und Abwicklung von IGF-Vorhaben gering – damit bleibt Forschungsinstituten mehr Zeit für die Forschung.

Besonders gefördert – besonders attraktiv

Die Beteiligungshürden für Wissenschaft und Wirtschaft sind in der IGF gering und die finanziellen Rahmenbedingungen im Vergleich zu anderen Förderprogrammen attraktiv. IGF-Vorhaben haben überschaubare Dimensionen und sind deswegen effizient. Sie eignen sich in besonderer Weise für die Finanzierung von Nachwuchswissenschaftlern. Mehr

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