Nachwuchsförderung in FEI-Satzung verankert

Die diesjährige Mitgliederversammlung des FEI hat Anfang September eine neue – nunmehr auch offiziell ins Vereinsregister eingetragene – Satzung verabschiedet, mit der die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses als weiteres gemeinnütziges Satzungsziel verankert wird. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass ein Großteil der FEI-Forschungsförderung direkt dem wissenschaftlichen Nachwuchs zugutekommt. 76 % der derzeit 140 laufenden IGF-Vorhaben des FEI werden an Hochschulen, mehrheitlich des universitäten Sektors, durchgeführt. Durchschnittlich 2 bis 3 Dissertationen gehen aus jedem IGF-Vorhaben hervor – zuzüglich zahlreicher Bachelor- und Masterarbeiten.

Zahlreiche wissenschaftliche Karrieren nehmen ihren Anfang in IGF-Vorhaben des FEI. Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen nehmen ihre hierbei gewonnenen Erfahrungen im Projektmanagement mit auf ihrem Lebensweg in Industrie und Wissenschaft.

Die besten im Rahmen von IGF-Vorhaben erstellten Disserationen werden vom FEI jährlich mit dem Friedrich-Meuser-Forschungspreis ausgezeichnet. Seit 13 Jahren schreibt der FEI darüber hinaus mit TROPHELIA Deutschland Ideenwettbewerbe für Studierende aus.