Vorwettbewerbliche Gemeinschaftsforschung für 14 Lebensmittelbranchen: FEI veröffentlicht branchenspezifische Übersichten auf Website

Bonn, 17. März 2017
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„Zu welchen Themen wird in meiner Branche vorwettbewerblich und praxisnah geforscht?“ Wenn sich Vertreter aus Unternehmen und Verbänden diese Frage stellen, finden sie nun schnell eine Antwort: Der Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. (FEI) hat für 14 Lebensmittelbranchen je eine Unterseite auf seiner Website erstellt, in der besonders praxisrelevante Projekte – wie Best-Practice-Projekte und Projekte des Monats – vorgestellt werden. Eine ergänzende Übersicht führt dann zu allen Projekten der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) aus der jeweiligen Branche bzw. dem jeweiligen Wirtschaftsbereich, die über den FEI koordiniert werden. Durch einen Klick auf die einzelnen Projekte können weiterführende Informationen zum Inhalt der Projekte sowie zu den Forschungsstellen eingesehen werden, die die Projekte bearbeiten.

Da in vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) der Lebensmittelwirtschaft kaum Kapazitäten und Mittel für eigene Forschungsaktivitäten gegeben sind, leistet die Industrielle Gemeinschaftsforschung besonders für KMU Impulse und Innovationen, von denen alle Firmen profitieren können.

Unter folgenden Links sind die branchenspezifischen Übersichten veröffentlicht:


Pressekontakt:
Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. (FEI)
Daniela Kinkel
Tel. +49 228 3079699-2
E-Mail: kinkel@fei-bonn.de


Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. (FEI)
Der FEI ist die zentrale Forschungsorganisation der deutschen Lebensmittelwirtschaft und Mitglied der AiF. Ihm gehören durch direkte Mitgliedschaft sowie über 50 Wirtschaftsverbände und Branchenorganisationen rund 6.000 Unternehmen der deutschen Lebensmittelindustrie sowie ein Großteil des Lebensmittelhandwerks an.
Schwerpunkt seiner Aktivitäten ist die Förderung praxisorientierter Lebensmittelforschung. Der FEI koordiniert jährlich rund 100 Projekte der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) und kooperiert mit über 120 Forschungseinrichtungen.