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Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) – Impulsgeber für branchenweite Innovationen und branchenübergreifende Zusammenarbeit
Bonn, 20. November 2019Wo finden Unternehmen Impulse, um mit besseren Prozessen und Produkten, mehr Ressourceneffizienz oder einer höheren Wertschöpfung die Zukunft zu gestalten?
Antworten auf diese Frage finden Unternehmen der Lebensmittelindustrie – für ihre jeweilige Branche und darüber hinaus – über die Website des Forschungskreises der Ernährungsindustrie e.V. (FEI): Unter www.fei-bonn.de/branchenimpulse hat der FEI für 14 unterschiedliche Teilbereiche der Lebensmittelindustrie branchenspezifische Übersichten besonders praxisrelevanter Projekte der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) zusammengestellt. Durch einen Klick auf die einzelnen Projekte können weiterführende Informationen zu deren Inhalt sowie zu den Forschungsstellen eingesehen werden, die die Projekte bearbeiten oder erfolgreich abgeschlossen haben – und in Zukunft weitere Vorhaben zum Themenspektrum planen.
Die Lebensmittelwirtschaft mit ihren 6.100 überwiegend mittelständischen Industrieunternehmen und dem fast 30.000 Betriebe umfassenden Lebensmittelhandwerk gehört zu den heterogensten Wirtschaftszweigen Deutschlands mit vielen Einzelbranchen, die sowohl wirtschaftlich als auch bezüglich ihrer Forschungsthemen zum Teil weit auseinanderliegen: Hier bieten die 14 Seiten eine nutzerfreundliche Übersicht, welche Themen in den jeweiligen Branchen forschungsrelevant sind. Die Ergebnisse der aufgeführten und vieler weiterer FEI-Projekte geben einer Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen Impulse – Impulse für Innovationen, die ohne Gemeinschaftsforschung nicht möglich wären, da in vielen Unternehmen Kapazitäten für eigene Forschungsaktivitäten fehlen.
Viele Fragestellungen, die im Fokus der FEI-Gemeinschaftsforschung stehen, betreffen jedoch nicht nur die Lebensmittelwirtschaft, sondern auch zahlreiche andere Wirtschaftszweige: Deshalb sorgen mehrere Hundert Unternehmen aus über 30 Wirtschaftsbranchen, die aktuell in 142 Projektbegleitenden Ausschüssen des FEI eingebunden sind, dafür, dass Innovationsimpulse nicht an den Grenzen der Lebensmittelindustrie stehen bleiben, sondern sich branchenübergreifend entfalten können. Das macht die IGF so erfolgreich!
Unter folgenden Links sind die branchenspezifischen Übersichten veröffentlicht:
- Bereich Milchprodukte: www.fei-bonn.de/bereich-milch
- Bereich Getränke (Säfte, Bier, Wein, Spirituosen):
www.fei-bonn.de/bereich-getraenke - Bereich Getreideprodukte: www.fei-bonn.de/bereich-getreideprodukte
- Bereich Maschinen- und Anlagenbau, Messtechnik:
www.fei-bonn.de/bereich-maschinenbau - Bereich Süßwaren, Speiseeis, Honig:
www.fei-bonn.de/bereich-suesswaren - Bereich Fleischprodukte: www.fei-bonn.de/bereich-fleischprodukte
- Bereich Obst-, Gemüse- und Kartoffelprodukte:
www.fei-bonn.de/bereich-obst - Bereich Diätetische Produkte und Spezialprodukte:
www.fei-bonn.de/bereich-diaetetische-produkte - Bereich Gewürze, Würzmittel, Aromen, Essig, Senf:
www.fei-bonn.de/bereich-gewuerze - Bereich Kaffee, Kaffeemittel, Kakao, Tee: www.fei-bonn.de/bereich-kaffee
- Bereich Eiprodukte: www.fei-bonn.de/bereich-eiprodukte
- Bereich Zucker, Süßstoffe: www.fei-bonn.de/bereich-zucker
- Bereich Speisefette, Öle: www.fei-bonn.de/bereich-speisefette
- Bereich Fischprodukte: www.fei-bonn.de/bereich-fischprodukte
Pressekontakt:
Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. (FEI)
Daniela Kinkel
Tel. +49 228 3079699-2
E-Mail: kinkel@fei-bonn.de
Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. (FEI)
Der FEI ist die zentrale Forschungsorganisation der deutschen Lebensmittelwirtschaft und Mitglied der AiF. Ihm gehören durch direkte Mitgliedschaft sowie über 49 Wirtschaftsverbände und Branchenorganisationen rund 6.000 Unternehmen der deutschen Lebensmittelindustrie sowie über 30.000 Betriebe des Lebensmittelhandwerks an.
Schwerpunkt seiner Aktivitäten ist die Förderung praxisorientierter Lebensmittelforschung. Der FEI koordiniert jährlich rund 100 Projekte der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) und kooperiert mit über 120 Forschungseinrichtungen.